Interview mit Heaven Has No Horizon

Heaven Has No Horizon @ Facebook
Schon im Juni haben wir zum 21/06/2013 mit Heaven Has No Horizon gesprochen, und sie über ihre Musik und ihren Glauben befragt. Die bisher hauptsächlich lokal bekannte Band hat zwar noch keine eigene CD herausgebracht, spielt aber immer wieder Konzerte in ihrer Heimat, dem sächsischen Erzgebirge.
Im folgenden Interview erfahrt ihr etwas mehr über Aaron, Chris, Nana, Juri und Korni.

Stellt die Band mit ihren drei wichtigsten Eigenschaften vor.
Aaron: Wir haben da noch nie so drüber nachgedacht. Auf jeden Fall sind wir laut.
Chris: Wir sind hart, und erfüllt... und hart erfüllt (: Und ja, laut.

Wie habt ihr euch als Band zusammengefunden? Seit wann gibt es euch?
Aaron: Uns gibt es seit 2011. Es war so, dass die alte Band unserer Bassistin aufgelöst wurde, sie und der Gitarrist dieser Band wollten gern eine neue Band gründen, weil sie beide Bock darauf hatten, weiter Musik zu machen. Sie haben dann mich und Chris gefragt, ob wir vielleicht eine Band gründen wollen. Also haben wir uns eben Anfang 2011 getroffen und zusammen ein bisschen Musik gemacht, Allerdings ist dann schon im April der Gitarrist ausgestiegen, weil ihm die Musik, die wir machen wollten, zu krass war. Juri kam dann in die Band, wir kannten ihn schon sehr lange und er äußerte dann im Juli den Wunsch, noch einen Gitarristen aufzunehmen, und somit ist dann Korni noch mit in die Band gekommen.

Wie seid ihr persönlich zur Musik gekommen?
Chris: Ich durch meinen Cousin John.
Aaron: Und ich durch meinen Bruder, der neben mir sitzt.
Korni: Und ich durch meinen Vater, schon vor vielen Jahren, wo ich sechs Jahre alt war oder so.
Chris: Wir sind in einer Familie aufgewachsen, wo Musik schon immer eine große Rolle gespielt hat.

Gibt es einen Song, der euch als Band sehr wichtig ist und der euch viel bedeutet?
Chris: 'Psalter'. Das ist ein Psalm, den ich geschrieben habe. Das ist bei uns das Lied, zu dem man am besten beten kann, wo sich alle weniger aufs spielen als auf Gott konzentrieren. So können wir IHN während des Liedes anbeten.

Habt ihr ein Ritual vor euren Auftritten?
Aaron: Wir beten gemeinsam.

Wo seht ihr euch in fünf Jahren?
Chris: Das kann man überhaupt nicht sagen... Wir sind total offen für das, was Gott mit uns vorhat und was er mit uns machen wird. Wir versuchen eigentlich, ihn immer zu fragen, was er mit uns vorhat und wie es weitergehen soll.
Korni: Ich glaube aber, wir hoffen alle, dass wir dann noch in der Band sind.
Chris: Wenn es für uns und andere Leute gut ist und Gott das so will, wird das auch so werden.

Unser Blog heißt Burnin' Heart Reports. Was bedeutet euch euer Glaube im Alltag?
Aaron: Dass man versucht, so viel wie möglich mit und für Gott zu machen und einfach mit ihm Zeit zu verbringen und mit ihm abzuhängen. Ob im Alltag, zu bestimmten Zeiten, oder mit der Band.
Chris: Für mich bedeutet es, Gottes Reich schon hier zu bauen und etwas dazu beizusteuern, dass es größer wird.
Korni: Das würde ich auch so sagen.

Was wollt ihr unseren Lesern zum Schluss noch mitgeben?
Korni: Macht keinen Scheiß. (:
Chris: Seid gesegnet.

Vielen Dank für das Interview!

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